Die Suchaktion, die in der Nacht unterbrochen wurde, wurde weitergeführt und der Gesuchte konnte nur mehr tot geborgen werden. Die Mannschaften wurden in kleinen Gruppen aufgeteilt, um das Gebiet zwischen Hitscheralm, Bründlialm und Brennkopf systematisch absuchen zu können. Wettertechnisch konnte die Libelle erst gegen 13.30 Uhr von der AlpinPolizei eingesetzt werden, um zusätzliche Suchflüge zu unternehmen.