19.06.2024 Bergeeinsatz - Forstweg Richtung Straubinghaus

Zustand nach Radsturz. Der Patient wurde von einem vorbeikommenden Bergwachtskollegen aus Deutschland erst versorgt. Dieser setzte auch den Notruf ab. Die Bergrettung St. Johann machte sich auf dem Weg zum Patienten. Dort angekommen erkannten wir, dass die Wundversorgung fachgerecht durchgeführt wurde und es nicht sinnhaft wäre, diese nochmals zu entfernen. Da der Patient antikoaguliert ist und der erste Verband bereits mit Blut durchtränkt war, legten wir einen weiteren Verband an. Da der Patient fast keine Schmerzen verspürte konnte dieser selbständig ins Bergrettungsfahrzeug einsteigen. Wir verbrachten Ihn auf die Unfallambulanz des Bezirkskrankenhauses St. Johann in Tirol. 

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